Aschermittwoch – Es ist nicht alles zu Ende, sondern es fängt erst an.

„Als die Freunde von fern aufblickten, erkannten sie Hiob nicht; sie schrien auf und weinten. Jeder zerriss sein Gewand; sie streuten Asche über ihr Haupt gegen den Himmel.“ (vgl. Hiob 2,12)

Mit dem Aschermittwoch beginnen die 40 Tage der Vorbereitung auf das Osterfest. Es ist eine Zeit des Reflektierens, des Überlegens und der Neuausrichtung. Dabei können äußerliche Zeichen helfen. Die Asche ist das biblische Bild dafür. Das kommt auch im Buch Hiob zum Ausdruck. Es ist nicht nur ein privat-persönliches Zeichen, sondern ein gemeinschaftliches. Hiobs Freunde solidarisieren sich mit ihm.

Wir Christen bringen das am Aschermittwoch auch zum Ausdruck, wenn die Asche über uns ausgestreut wird.

Unsere gottesdienstlichen Angebote zum Fastenbeginn entnehmen Sie bitte der Gottesdienstübersicht unter: Gottesdienstübersicht in der GdG Himmelsleiter